Barracuda Cay Caribbean Rum 8 Jahre
Dieser bernsteinfarbene Barracuda Cay Caribbean Dark Rum ist ein Blend von karibischen Rums der nach dem Destillieren 8 Jahre lang in Fässern aus amerikanischer Weisseiche reift.
Er ist einer der besten Rums die aus Panama zu bekommen ist. Enstanden ist diese RumSerie unter der Führung von Master Blender Don Pancho. Die BC Reserve Collection besteht neben dem 8-jährigen aus dem
BC Aged 12 und dem
Barracuda Cay 18 Jahre. Alle Rums reifen in ausgewählten, ehemaligen Bourbon Fässern im subtropischen Klima von Panama.
Charakteristik: In der Nase und am Gaumen beeindruckt dieser Rum neben klassischen Rumaromen mit Anklängen von exotischer Fruchtigkeit und Zuckerrohr. Im Nachklang überraschend aromatisch und langanhaltend.
Auszechnung:
Platin Medaille 2017 bei der Spirits International Prestige Awards (SIP) in Kalifornien und wurde somit Sieger in seiner Kategorie.
Ausbau: Aged in american white oak barrels.
Beschreibung: 1836 lief der Dreimast Schooner, ''The Barracuda'' vor einer unkartierten karibischen Insel auf ein Riff und strandete. Seine Ladung waren tropische Gewürze, Früchte und Rum bestimmt für England. Nach dem Stranden war Captain Abraham Anderson klar, daß er wohl länger festsitzen würde und so ließ er von der Crew die Ladung an Land bringen und schlug ein Camp auf.
Er nannte die Insel Barracuda Cay. Viel zu tun gab es offenbar nicht, so wurde wohl eine Menge getrunken und nach einer Weile hatte Captain Anderson den einfachen Rum aus seiner Ladung satt und begann, Experimente damit und den Früchten und Gewürzen zu machen. Das Ergebnis war natürlich ein außergewöhnlicher geschmeidiger Rum, viellagig und mit eleganten Aromen.
Besonderheit: Die Barrakudas oder Pfeilhechte sind Raubfische, es gibt insgesamt 27 bekannte Arten und ernhren sich von kleineren Fischen. Barrakudas leben in tropischen und subtropischen Bereichen des Atlantik, Pazifik und Indischen Ozeans. Da Barrakudas stehen am Ende der Nahrungskette, wodurch sich das Toxin Cugua im Körper anreichet, weswegen es beim Verzehr von Barrakudafleisch zu Vergiftungen kommen kann.
Barrakudas stehen in dem Ruf auch für Menschen gefährlich zu sein, und werden in einigen Gegenden mehr gefürchtet als Haie. Allerdings scheint es je nach Region weniger angriffslustige Barrakudas zu geben, so gibt es aus der Karibik immer wieder Meldungen von Angriffen auf Menschen.Kleine Barrakudas unternehmen nur Scheinangriffe, große Barrakudas scheinen von blinkenden und blitzenden Gegenständen zum Angriff verleitet zu werden. Der Aggression soll eine Warnung in Form einer Schnappbewegung des Mauls vorangehen. Die großen Unterkieferzähne der Barrakudas reißen schwere Wunden, die zu großem Blutverlust führen können, allerdings beißen sie nur einmal zu um dann wieder weg zu schwimmen.