Santa Cristina Rosso Toscana
Trinktemperatur: 16-18 °C
Charakteristik: Mit üppig tiefen Rot strahlt der Santa Christina von Antinori im Glas. Feiner Duft vollreifer Kirschen, Anklänge von Pflaumen und Gewürzen breiten sich volumig über den Glasrand aus. Am Gaumen überrascht der der Santa Christian durch unerwartete Fleischigkeit, komplex saftig und gut strukturiert. Ein Musterbeispiel an Fruchtvielfalt (Schwarzkirschen, Maulbeeren, Johannisbeeren), Nuancen von Kaffee und Nelken. Säure und Tannine sind sehr gut eingebunden. Im Finale schöner, fruchtiger Ausklang.
Empfehlung: Den Wein eine halbe Stunde vor dem Trinken öffnen, damit er sich voll entfalten kann.
Ausbau: Nach dem Entrappen und sanftem Einmaischen fand die Gärung in Edlstahltanks statt und dauerte eine Woche bei einer kontrollierten Temperatur von maximal 25°C. Der Wein wurde dann umgefüllt und erfuhr bis Ende November die malolaktische Gärung. Er reifte vier Monate lang, teils in traditionellen großen Eichenholzfässern, teils in Edelstahltanks. Danach erfolgten Filtration und Abfüllung.
Herkunft: Der erste Jahrgang dieses Weines, der 1946er, wurde vom Marchese Niccolò Antinori, eingeführt. Ein klassischer toskanischer Rotwein, trocken, aus den Rebsorten Sangiovese und Merlot.
Antinori war der erste, der traditionelle italienische Trauben mit ausländischen kombinierte und so zur Entwicklung des italienischen Weinbaus maßgeblich beitrug. Antinori schuf durch dieses Verfahren lagerfähige Chiantis. Mit den produzierten Weinen setzte er Maßstäbe für Stil und Qualität des modernen Chianti Classico. Vor allem Badia a Passignano, 325 ha prächtiges Rebland um die Abtei zu Passignano, gilt als excellente Lage für Sangiovese.
Seit 1990 ist Antinori dabei, die alten Rebstöcke durch sorgfältig selektierte Sangiovese-Klone zu ersetzen. Diese Klone stammen von einem sehr alten Weinberg des Weingutes Santa Christina. Für Antinori ist die Verbesserung der Sangiovese im Weinberg eines der wichtigsten Ziele als Vorbereitung auf das nächste Jahrhundert. In diesem Sinne schließt Badia a Passignano den Zyklus, der mit der Kreation jenes legendären Tignanello begann.
Ausbau: Nach dem Entrappen und sanftem Einmaischen fand die Gärung in Edlstahltanks statt und dauerte eine Woche bei einer kontrollierten Temperatur von maximal 25°C. Der Wein wurde dann umgefüllt und erfuhr bis Ende November die malolaktische Gärung. Er reifte vier Monate lang, teils in traditionellen großen Eichenholzfässern, teils in Edelstahltanks. Danach erfolgten Filtration und Abfüllung.
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