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Georg Mosbacher

Georg Mosbacher

Das Weingut Georg Mosbacher


Geschichte

Die Vorfahren der Familie Mosbacher lebten bereits vor mehr als 200 als Winzer in Forst.


Richard Mosbacher sen. (1898-1977) gründete im Jahre 1920 das Weingut zusammen mit seinen Schwestern und benannte es nach seinem Vater "Weingut Georg Mosbacher Erben". Aus diesen ersten Jahren stammt auch schon das geschwungene "M", das die Weinetiketten bis heute ziert. Richard Mosbacher jun. übernahm die Verantwortung für den Keller, da sein Vater Richard als erklärter Nicht-Nazi nach Kriegsende von den Amerikanern zum Bürgermeister gemacht wurde.

Weingut Georg Mosbacher

Richard Mosbacher führte in den 70iger, 80iger und 90iger Jahren das Weingut zu Ruf und Ansehen. Seit 1992 wurde er darin von seiner Tochter und deren Ehemann Jürgen Düringer unterstützt. Die gemeinsamen Qualitätsanstrengungen führten zur Aufnahme in den VDP im Jahre 1993. Zwischenzeitlich liegt die Betriebsleitung in den Händen von Sabine Mosbacher-Düringer und ihrem Mann Jürgen. Die Betriebsgröße konnte erweitert werden, es werden heute 20 ha angebaut, und der Ruf des Weingutes als einer der pfälzischen Spitzenbetriebe konnte gefestigt und ausgebaut werden.

Jürgen und Sabine Mosbacher-Düringer

Philosophie

Seit Bestehen des Weinguts Georg Mosbacher blieb der wichtigste Grundsatz unverändert. Das Streben nach höchster Qualität, im Einklang mit der Natur. Die Weinberge werden seit 2012 nach den Richtlinien des biologischen Anbaus bewirtschaftet. Das Weingut ist EU-zertifiziert.

Im Bewusstsein, dass die Grundlagen für hochwertige Weine im Weinberg selbst gelegt werden, beschränkt man bei Mosbacher die Erträge durch einen reduzierten Anschnitt im Frühjahr. Sowie eine sehr intensive Laubarbeit, das Ausdünnen im Sommer und eine selektive Lese von Hand, führen zu einem bestmöglichen Lesegut. Der anschließend schonende Ausbau im Weinkeller bewahrt zusätzlich den typischen Charakter, den das Terroir dern Trauben mitgegeben hat.

Es entstehen so wunderschöne feingliedrige Weine mit einer unverwechselbarer Fruchtnote und einer lebendiger Frische.

Der qualitätsorientierter Weinbau des Weinguts Mosbacher wurde in zahlreichen Publikationen gewürdigt. Im "Gault Millau", "Eichelmann", "Vinum", "Wein-plus.de" zählen die Georg Mosbacher Weine seit Jahren "zum Besten, was in der Pfalz zu bekommen ist". In der Liste der 100 besten Weingüter wird das Weingut ohne Unterbrechung seit 1992 geführt. Auch internationale Weinmagazine haben dieses einzigartige Weingut entdeckt. Hohe Bewertungen beim "Wein-Spectator", "Falstaff" oder "Tasted" sind regelmäßig zu finden.

VPD

Das Weingut Georg Mosbacher ist Mitglied im Verband Deutscher Qualitäts- und Prädikatsweingüter e. V. (VDP). Alle Weine der etwa 200 Prädikatsweingüter sind ausgezeichnet mit dem Siegel für feinste Weinkultur, dem Traubenadler. Mit ihm und dem Namen des Winzers auf jeder Flasche bürgen sie für eine hochwertige Qualität und einen erlesenen Weingenuss.

VDP Traubenadler


Der Traubenadler signalisiert kontrollierte Güte.



Charta für die Deutschen unter den besten Weinen der Welt

Wir ringen um Weine von höchster Güte
Wir erzeugen Spitzenweine, die zu den besten Weinen der Welt zählen. Traditionelle Rebsorten, einmalige Weinlagen und Winzer mit Leidenschaft addieren sich zu Weinen von unverfälschtem Charakter.

Wir arbeiten in den besten Weinbergslagen
Für die Qualität unserer Weine ist die Herkunft ausschlaggebend – unsere Weinberge. Deren Güte wird bestimmt durch Boden, topographische Lage, Klima und Mikroklima. Mit unserer Klassifikation der Weinbergslagen bieten wir Orientierung, damit man herausragende Qualitäten auch erkennen kann.

Wir produzieren im Einklang mit der Natur
Wir sind Hüter einzigartiger Kulturlandschaften, denn der naturbelassene Boden und seine Fruchtbarkeit sind das wichtigste Gut des Winzers. Wo Schmetterling, Orchidee und Graslilie Lebensraum finden ist die Natur intakt.

Wir kultivieren traditionelle Rebsorten
Mehr als die Hälfte unserer Rebhänge sind mit Riesling bepflanzt. Auch Silvaner sowie die Burgundersorten sind Sprachrohr unserer individuellen Terroirs. Je älter die Rebe, desto tiefer die Wurzeln und höher die Qualität.

Wir limitieren Ernteerträge
Wir gehen schon beim Rebschnitt rigoros vor. Unser Verzicht auf Masse sichert die Grundlage für lockerbeerige Trauben und konzentrierte, mineralische Weine.

Wir pflegen die Tradition
Wir sind die älteste Vereinigung von Winzern in der Welt. Unsere Weingüter und unser Wissen wurden von Generation zu Generation weitergegeben. Unter Berücksichtigung unserer Tradition gestalten wir mit Kreativität die Zukunft.

Wir gönnen den Weinen Ruhe
Aus schonend gekelterten Trauben entstehen in kühlen Kellern große Weine. Hier gibt der Winzer seinem Wein den letzten Schliff und formt ihn zu einem Gewächs mit einzigartigem Charakter.

Wir stehen für Stil und Persönlichkeit
Die Prädikatsweingüter pflegen individuelle Lebensart und Stil ohne dabei ihre Bodenständigkeit zu verlieren. Wir verstehen uns als Handwerker und Künstler und entwickeln Weinbau zur Weinkultur.

Wir halten alles in einer Hand
Schlösser, Burgen, idyllische Kleinodien aber auch futuristische Bauten dienen uns als Produktionsstätte und unseren Weinen als Bühne für hochkarätige Veranstaltungen. So garantieren wir vom Weinberg bis zum Glas für Qualität aus einer Hand.
Seit 100 Jahren bürgen wir Prädikatsweingüter mit unserem Namen für eine besondere Qualität. In die "Erste Liga" des deutschen Weinbaus nehmen wir nur Weingüter auf, die auf Herz und Nieren geprüft worden sind. Im Turnus von 5 Jahren wird diese Prüfung wiederholt.


Lagen

Schon 1828 wurden die pfälzischen Weinbergslagen von den damaligen königlich-bayerischen Behörden steuerlich bewertet und in Bonitätsklassen eingeteilt. Die Weinberge der Mittelhaardt in und um Forst zählen hierin zu den am höchsten bewerteten Lagen. Die Weinberge in Forst werden im Westen vom Basaltbergrücken des Haardtgebirges geschützt.

Lagenkarte Weingut Mosbacher


VDP GROSSE LAGE


PECHSTEIN Forst

Rebsorten: Riesling   Geographie: 120-160 m über NN

Nach Südosten ausgerichtet und zum Waldrand hin ansteigend; durch die hohe Einstrahlung der Sonne erwärmt sich der Boden stark und bewirkt eine hohe Reife der Trauben. Erhöhung der Wärmespeicherung auch durch Basaltgestein.

Böden: Basalt, Buntsandsteingeröll   Gesamtgröße: 15,31 ha

Namensgebung: Der Name "Pechstein" leitet sich vom hohen Basaltanteil (schwarzes, vulkanisches Gestein) der Böden ab. Ein ehemals aktiver Vulkan der "Pechsteinkopf", oberhalb von Forst gelegen, verteilte vor Urzeiten große Mengen von vulkanischem Gestein. Im Untergrund der Lage befinden sich Basaltadern, während lose Basaltsteine auch an der Oberfläche der Lage zu finden sind.

Weincharakteristik: Durch die Charakteristika von Boden und Kleinklima erhalten die im PECHSTEIN gewachsenen Rieslingweine eine außerordentliche Mineralität: Die Aromen der Weinen erinnern häufig an Zitrusfrüchte und Feuerstein, sie probieren sich oft filigran und finessenreich und wirken schlank, aber langanhaltend; in der Entwicklung ist der PECHSTEIN immer ein Spätentwickler.


UNGEHEUER Forst

Rebsorten: Riesling   Geographie: 120-170 m über NN

Nach Süd und Südost ausgerichtet, 60% hängig und zum Waldrand hin ansteigend, 40% flach.
Nach der Klassifizierung auf der Grundlage des kgl. bayrischen Grundsteuergesetzes von 1828 zählt das UNGEHEUER zur absoluten Spitze der Pfalz. In dieser Lage erzeugen wir daher ein "Großes Gewächs".

Böden: Buntsandstein mit Kalkgeröll und Basalt   Gesamtgröße: 29,15 ha

Namensgebung: Nach einer Anekdote schätzte Otto von Bismarck den Wein aus dem Ungeheuer "Dieses Ungeheuer schmeckt mir ungeheuer.", tatsächlich aber rührt die Namensgebung von einem Personennamen; in Deidesheim gab es im 17.Jh. einen Stadtschreiber mit Namen Johann Adam Ungeheuer.

Weincharakteristik: Die vor Westwinden geschützte Lage in der Hangmitte bewirkt eine hohe Traubenreife: Die Rieslingtrauben zeigen hier regelmäßig einen Vorsprung in der Reifeentwicklung - auch die Rebblüte setzt früher ein als in anderen Lagen.
Die Weine zeigen eine feine Fruchtigkeit (Pfirsich, Aprikose, Ananas) bei schöner Mineralität und oft enormer Dichte und Fülle. Neben unserem besten "Großen Gewächs" erzeugen wir im UNGEHEUER in den entsprechenden Jahren edelsüße Weine.



FREUNDSTÜCK Forst

Rebsorten: Riesling (65 %), Spätburgunder (35 %)    Geographie: 120-130 m über NN

Die kleinste der Forster Einzellagen ist ein flacher, teilweise leicht nach Süden geneigter Weinberg. Die Lage grenzt unmittelbar an die Ortsgemeinde und an die Spitzenlagen Kirchenstück und Ungeheuer. Die Klassifizierung auf der Grundlage des kgl. bayrischen Grundsteuergesetzes von 1828 zählt das FREUNDSTÜCK in seiner Lagengüte zur Spitze der Pfalz. Im Rieslingweinberg in dieser Lage erzeugen wir daher ein "Großes Gewächs".

Böden: Buntsandsteingeröll, stellenweise etwas Kalkgeröll    Gesamtgröße: 3,53 ha

Namensgebung: Der Name leitet sich vom Personenname Freund ab.

Weincharakteristik: Bevorzugte Lage in unmittelbarer Dorfnähe bringt Weine mit hoher Reife und feiner Fruchtigkeit. Die Rieslingtrauben reifen aufgrund der geschützten Lage außerordentlich gut aus und zeigen stets gute Struktur, Säure und Mineralität. Durch die Kessellage am Rande des Dorfes gelingt es uns hier in manchen Jahren Eisweine zu erzeugen. Der hier angebaute Spätburgunder zeigt die typische Fruchtigkeit und reift nach der Ernte 12-15 Monate im kleinen Eichenfaß.


KIESELBERG Deidesheim

Rebsorten: Riesling    Geographie: 150-160 m über NN

Lage liegt auf dem flachem Hochplateau oberhalb von Deidesheim, gute Sonnenexposition.
In unserem alten Rieslingweinberg KIESELBERG erzeugen wir eines unserer "Großen Gewächse". Die Klassifizierung auf der Grundlage des kgl. bayrischen Grundsteuergesetzes von 1828 billigt dieser Lage in ihrer Güte eine Spitzenposition in der Pfalz zu.

Böden: lehmiger Sand, stellenweise Buntsandstein und Geröll, stark wechselnd    Gesamtgröße: 15,51 ha

Namensgebung: Der Lagename stammt von den Bodenverhältnissen (aus dem Neuhochdeutschen) Kiesel, grobkörniger, steiniger Sand.

Weincharakteristik: Der leicht erwärmbare steinige Boden und die Exposition der Lage, die den ganzen Tag Sonne erhält, führt zu hochreifen Weinen mit feinem Duft und gutem Körper. Die Weine zeigen eine herrlich fruchtige Aromatik von Pfirsich und Aprikosen und sind konzentriert und dicht.


VDP ERSTE LAGE


Forster Musenhang

Rebsorten: Riesling    Geographie: 160-220 m über NN

Hängiges zum Waldrand hin ansteigendes Gelände an den Wald angrenzend

Böden: lehmiger Sand, Kalkgeröll    Gesamtgröße: 8,63 ha

Namensgebung: Eine Herleitung des Lagenamens von "musehelde" (Mäushöhle in Deidesheim) wird vermutet. Der Kenner und Genießer kann sich beim Genuß der Weine aber durchaus von den Musen geküsst fühlen.

Weincharakteristik: Die Waldnähe sorgt für gute Säurewerte und die Böden zeigen eine gute Wasserversorgung. Die Weine sind zumeist schlank im Typ, wirken mineralisch, rassig und sind stets extraktreich. Die Rieslingtrauben genießen eine lange Reifephase, zeigen wenig Fäulnisneigung und bleiben lange goldgelb. Sie werden zumeist erst Anfang November geerntet.


Forster Stift

Rebsorten: Riesling (86 %), Gewürztraminer (14 %)    Geographie: 110-120 m über NN

Die flachen Weinberge schließen sich im Osten an die Ortsgemeinde von Forst an.

Böden: lehmiger Sand, sandiger Lehm    Gesamtgröße: 55,51 ha

Namensgebung: Die Namensgebung stammt vom ehemaligen Grundbesitz des St. Guido Stiftes aus Speyer, der seit 1231 nachweisbar ist.

Weincharakteristik: Durch die Dorfnähe erreichen die Trauben eine gute Reife mit ausgewogener Säure, sie zeigen sich duftig und blumig. In der Gewanne "Alser" traditionell etwas Gewürztraminer, der hier gute Bedingungen vorfindet und gute Würze mit schönem Rosenbukett erreicht.


Forster Elster

Rebsorten: Riesling    Geographie: 120-145 m über NN

Die Lage grenzt im Süden an die Ortsgemeinde an und ist leicht geneigt.

Böden: Bundsandsteingeröll, toniger Sand    Gesamtgröße: 7,89 ha

Namensgebung: Nach historischen Belegen ist eine Herkunftsbezeichnung nach dem Siedlungsnamen Ellerstadt namensgebend. Der Lagename hat nichts mit den diebischen Vögeln in der Gemarkung zu tun.

Weincharakteristik: Der leichte, sandige Boden führt zu gelbfruchtigen Weinen mit harmonischer Säure. In entsprechenden Jahren können gute Botrytisweine erzeugt werden.


Deidesheimer Herrgottsacker

Rebsorten: Riesling (84 %), Merlot (9 %), Spätburgunder (7 %)    Geographie: 120-180 m über NN

im östlichen Teil flach, westlich der Weinstraße hängiges zum Waldrand hin ansteigendes Gelände

Böden: lehmiger Sand, z.T. Geröll, im hängigen Teil der Lage Kalksteingeröll    Gesamtgröße: 121,5 ha

Namensgebung: Gottesacker bezeichnet den Kirchhof oder Friedhof. Schon in historischer Zeit belegten solche Lagenamen Lob und Ehre Gottes und bestärkten den Menschen in der Gewissheit, dass Wein ein Geschenk Gottes und mit seinem Segen erfüllt ist.

Weincharakteristik: Die leichten steinigen Böden bringen fruchtige harmonische Weine mit ausgewogener Säure. Der hohe Kalkanteil der oberen Gewanne (Hahnenböhl) bringt säurefrische, mineralische Weine. Die Rotweinrebsorten erreichen auf den wasserdurchlässigen Böden eine frühe Reife.


Deidesheimer Mäushöhle

Rebsorten: Riesling    Geographie: 125-180 m über NN

hängiges Gelände, zum Hochplateau des Kieselbergs hin ansteigend

Böden: sandiger Lehm, stellenweise Geröll, vereinzelt Kalksteinverwitterung    Gesamtgröße: 30,8 ha

Namensgebung: Der Lagename hat nichts mit einer Höhle voller Mäuse zu tun, sondern es handelt sich um den Hangweinberg der Familie Maus; aus "halde" für Hang wurde "helde" und schließlich "Höhle".

Weincharakteristik: In der Lage gedeihen fruchtige reife Weine mit guter Harmonie. Sie präsentieren sich duftig mit tropischen Aromen; die Säurestruktur der Rieslingweine aus der Mäushöhle ist eher zurückhaltend und zart, aber sehr elegant.


Deidesheimer Leinhöhle

Rebsorten: Riesling    Geographie: 120-150 m über NN

reiner Südhang von Deidesheim aus ansteigend

Böden: lehmiger Sand mit Sandsteingeröllen    Gesamtgröße: 17,89 ha

Namensgebung: Der Name weist auf ehemaligen Flachsanbau hin; "lin" war das alte Wort für Flachs, Leinen. Die Höhle hat ihren Ursprung in "helde" für Halde. Leinhöhle bedeutet daher soviel wie "Flachsfeld auf einem Abhang".

Weincharakteristik: Die ausgesprochen sonnenexponierte Lage und die leichten Böden bringen sehr duftige Weine (Pfirsich, Aprikose) mit ausgewogener und reifer Säure. In feinduftigen zarten Weine eignen sich hervorragend für den Ausbau zu halbtrockenen Weinen mit dezenter Fruchtsüße oder einen kraftvollen, trockenen Wein.


Wachenheimer Altenburg

Rebsorten: Riesling, Weißburgunder, Grauburgunder, Spätburgunder, Chardonnay     Geographie: 150-177 m über NN

Am Hang des Haardtrandes zwischen Forst und Wachenheim gelegen.

Böden: Kräftiger von mergeligem Ton und Kalkgeröll geprägter Boden    Gesamtgröße: 7,9 ha

Namensgebung: Der Name bezieht sich nicht auf die Wachtenburg, sondern auf eine Holzburg, vermutlich aus dem 10. Jahrhundert, die auf dem Maßweinkopf, dem Nachbarberg der Wachtenburg stand.

Weincharakteristik: Die Lage Altenburg bringt sehr dichte, duftige und blumige Weine. Sie haben durch die Kalkgerölleinschlüsse eine deutlich schmeckbare Mineralität und wirken trotz Kraft frisch und finessenreich.


Wachenheimer Gerümpel

Rebsorten: Riesling    Geographie: 125-149 m über NN

Im Süden von Wachenheim gelegen und an die Forster Gemarkung angrenzend. Es handelt sich um flaches zum Waldrand hin ansteigendes Gelände.

Böden: kräftiger, lehmigen Sand und kalkhaltiger Löss    Gesamtgröße: 12,55 ha

Namensgebung: Die Namensgebung hat nichts mit altem Krempel oder weggeworfenem Sperrmüll zu tun, sondern stammt von dem alten Familiennamen Grympel. 1499 trat Phillipp von Bechtolsheim das Flurstück an seinen Vetter Grympel von Bechtolsheim ab. Seitdem trägt der Weinberg dessen Namen. Aber auch eine Benennung nach der Bodenbeschaffenheit (krümeliger Lettenboden) kommt in Betracht.

Weincharakteristik: Die warme, in der Hangmitte liegende Lage bringt intensiv duftende Rieslinge hervor, die oft ein reiches Aromenspektrum von Pfirsich und reifen gelben Früchten zeigen. Im Körper zeigen sie sich stets voll, dabei ausbalanciert und sie weisen immer eine feine Mineralität auf.


Quellen: Weingut Georg Mosbacher & Verband Deutscher Qualitäts- und Prädikatsweingüter e. V.


Adresse:
Weingut Georg Mosbacher, Mosbacher & Mosbacher-Düringer GbR
Weinstrasse 27
67147 Forst
Deutschland
https://www.georg-mosbacher.de
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